DEUTSCHER HEERESBERICHT - ÖSTERREICHISCHER HEERESBERICHT
Die Kämpfe östlich VerdunGroßes Hauptquartier,
6. März. Oberste Heeresleitung. 1) |
General Petain
Armeebefehl des General PetainBerlin,
6. März. (W. B.)
Zusatz des Regimentskommandeurs:
Zusatz des Bataillonskommandeurs:
Die Ereignisse haben dem französischen 33. Infanterie-Regiment, an das sich der Befehl wendet, folgendes Schicksal beschert: Am 3. und 4. März kämpfte es um das Dorf Douaumont. An beiden Tagen erlitt es starke Verluste. Die Gefangenen zeigten eine verzweifelte Stimmung und klagten über Führung und Verpflegung. Die Zahl der Gefangenen des Regiments erhöhte sich am 5. März auf 24 Offiziere und 874 Mann. Der anfeuernde Befehl des Armeeführers, der sich nicht scheut, mit einem natürlich nie erlassenen Aufruf des Kaisers zu arbeiten, hat das Regiment also nicht zum Siege geführt. 2) |
Luftangriff auf die Docks von HullBerlin, 6. März.
Der Chef des Admiralstabs der Marine. London,
6. März. |
Deutschland und JapanBerlin,
6. März. |
Der österreichisch-ungarische
Heeresbericht:
Lawinengefahr auf dem italienischen KriegsschauplatzWien, 6.
März. Der Stellvertreter
des Chefs des Generalstabes |
Textquellen:
1) Amtliche Kriegs-Depeschen nach Berichten
des Wolff´schen Telegr.-Bureaus
Band 4
Nationaler Verlag, Berlin
(1916)
2) "Frankfurter Zeitung" (1916)
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