Der Weltkrieg am 2. Juli 1916

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Westfront 1. Weltkrieg: In der vernichteten Ortschaft Dompierre (Sommegebiet) am 2. Juli 1916
In der vernichteten Ortschaft Dompierre (Sommegebiet) am 2. Juli 1916

Der deutsche Heeresbericht:

Beginn der englisch-französischen Offensive im Sommegebiet

Großes Hauptquartier, 2. Juli.
Westlicher Kriegsschauplatz: 
In einer Breite von etwa vierzig Kilometer begann gestern der seit vielen Monaten mit unbeschränkten Mittel vorbereitete große englisch-französische Massenangriff nach siebentägiger stärkster Artillerie- und Gasvorwirkung. Auf beiden Ufern der Somme, sowie dem Ancre-Bach von Gommecourt bis in die Gegend von La Boiselle errang der Feind keine nennenswerten Vorteile, erlitt aber sehr schwere Verluste. Dagegen gelang es ihm, in die vordersten Linien der beiden an die Somme stoßenden Divisionsabschnitte an einzelnen Stellen einzudringen, so daß vorgezogen wurde, diese Divisionen aus den völlig zerschossenen vordersten Gräben in die zwischen erster und zweiter Stellung liegende Riegelstellung zurückzunehmen. Das in der vordersten Linie festeingebaute, übrigens unbrauchbar gewordene Material ging hierbei, wie stets in solchen Fällen, verloren. In Verbindung mit dieser großen Kampfhandlung standen vielfache Artilleriefeuerüberfälle, sowie mehrfache kleinere Angriffsunternehmungen an den Anschlußfronten und auch westlich und südöstlich von Tahure; sie scheiterten überall.
Links der Maas wurden an der Höhe 304 französische Grabenstücke genommen und ein französischer Handgranatenangriff abgeschlagen. Östlich der Maas hat der Gegner unter erneutem starken Kräfteeinsatz gestern mehrmals und auch heute in der Frühe die deutschen Linien auf der Höhe "Kalte Erde", besonders beim Panzerwerk Thiaumont, angegriffen und mußte im Sperrfeuer unter größten Verlusten wieder umkehren. Der gegnerische Flugdienst entwickelte große Tätigkeit. Unsere Geschwader stellten den Feind an vielen Stellen zum Kampf und haben ihm schwere Verluste beigebracht. Es sind, vorwiegend in Gegend der angegriffenen Front und im Maasgebiet, 15 feindliche Flugzeuge abgeschossen, davon 8 englische, 3 französische in unseren Linien. Oberleutnant Freiherr v. Althaus hat seinen siebenten Gegner außer Gefecht gesetzt Wir haben kein Flugzeug verloren, wenn auch einzelne Führer oder Beobachter verwundet worden sind.
Östlicher Kriegsschauplatz:
Heeresgruppe des Generals v. Linsingen: 
Der Angriff schritt vorwärts. Die Gefangenenzahl ist um 7 Offiziere, 1410 Mann gestiegen. An verschiedenen Stellen wurden feindliche Gegenangriffe glatt zurückgewiesen.
Armee des Generals Grafen v. Bothmer:
Deutsche und österreichisch-ungarische Truppen haben die kürzlich von den Russen besetzte Höhe von Worobijowka (nordwestlich von Tarnopol) gestürmt und dem Gegner an Gefangenen 7 Offiziere, 892 Mann, an Beute 7 Maschinengewehre, 2 Minenwerfer abgenommen.
Balkankriegsschauplatz:
Nichts Neues.

Oberste Heeresleitung. 1)

 

Westfront 1. Weltkrieg: Ein französisches 24-cm-Geschütz während der Sommeschlacht
Ein französisches 24-cm-Geschütz während der Sommeschlacht

Die Durchbruchsschlacht im Westen

Großes Hauptquartier, 2. Juli.
Seit Samstag früh ist an demjenigen Teile unserer Front, der am weitesten nach Westen, etwa gegen Amiens zu vorgeschoben ist, ein großer Angriff der Engländer und Franzosen im Gange, der sich von Gommecourt bis gegen Lihons zu beiden Seiten der Somme erstreckt. Im bisherigen Verlauf des Stellungskrieges hatte dieser Frontabschnitt kaum ernstere Kämpfe zu verzeichnen, ausgenommen die Eroberung des Dorfes Frise an der Somme am 28. Januar 1916 durch die Schlesier, und die anknüpfenden Rückeroberungsversuche der Franzosen.
Inzwischen hatten die Engländer ihre Front bis in diese Gegend, zeitweilig sogar bis über die Somme hinüber ausgedehnt, und vor acht Tagen begannen sie, mit dem anschließenden linken Flügel der Franzosen vereint, ein systematisches Trommelfeuer, das sich allerdings bis weit nach Norden ausdehnte. Durch zahlreiche Gasangriffe, die bis in die Gegend von Werwicq festgestellt wurden, und durch außerordentlich zahlreiche und starke Patrouillen suchten sie bis zuletzt über das engere Gebiet des besonders von der französischen Presse erwartungsvoll angekündigten Angriffs Ungewißheit zu verbreiten.
Dieser Versuch, der nach siebentägiger heftigster Beschießung gestern mit starken Kräften einsetzte, hat bisher nicht den Erfolg gehabt, der dem ungewöhnlichen Aufwand an Vorbereitungen und eingesetzten Kräften entspräche. Auf dem Nordabschnitt der Angriffsfront, zu beiden Seiten des Ancre-Baches bis nach La Boiselle haben die Engländer, wie der Tagesbericht meldet, trotz schwerer Verluste keine wesentlichen Vorteile erreicht. Erfolgreicher war der Feind bei Fricourt, Mametz und Longueval, sowie auf einem unmittelbar an den Fluß angelehnten Abschnitt südlich der Somme, und zwar haben nicht die Engländer, sondern die Franzosen diese Fortschritte zu verzeichnen, durch die Räumung der gänzlich eingetrommelten Gräben unserer vordersten Linie auf zwei Divisionsabschnitten Wir haben unsere Front hier zurückgebogen, um unnötige Verluste zu verhüten und eine bessere Verteidigung aufnehmen zu können. Solche taktischen Veränderungen sind bei größeren Durchbruchsversuchen fast unvermeidlich. Es liegt keinerlei Grund zur Beunruhigung ihretwegen vor. Unsere Truppen stehen dort, wo die Front eingedrückt wurde, in den Zwischengräben noch vor der zweiten Stellung, in einer sogenannten "Riegelstellung" nicht schlechter, sondern besser geschützt zur Abwehr bereit. Die Engländer werden harte Arbeit haben, wenn sie ihren Verbündeten endlich die verheißene Hilfe bringen wollen.
Bei Verdun wird nach wie vor heftig um das Panzerwerk Thiaumont gekämpft. Gestern hatten die Franzosen drei Sturmangriffe und heute abermals einen angesetzt. Sie gingen über die kahlen Hänge von Westen gegen Osten vor und gerieten jedesmal in ein derart mörderisches Sperrfeuer unserer Batterien, daß es gar nicht zum Infanterieangriff kam. Um so unbegreiflicher wirkt die Behauptung des französischen Heeresberichts, daß der Gegner in Thiaumont eingedrungen sei. Das Panzerwerk wie das Dorf Fleury sind restlos in unserem Besitz.
2)

 

Seegefecht in der Ostsee

Berlin, 2. Juli. (W. B. Amtlich.)
Nach den inzwischen eingegangenen ausführlichen Meldungen der in der Nacht vom 29. zum 30. Juni mit russischen Seestreitkräften im Gefecht befindlich gewesenen deutschen Torpedoboote ergibt sich in Ergänzung der amtlichen Meldung vom 30. Juni nachstehendes Bild: Zunächst wurden in der genannten Nacht etwa 20 Seemeilen südlich Haefringe von unseren Torpedobooten drei feindliche Zerstörer, anscheinend vom "Nowik"-Typ, gesichtet und beschossen. Der Feind machte sofort kehrt und entkam in einem einsetzenden Regenschauer. Eine Stunde später kamen im Osten neue Rauchwolken in Sicht, auf welche unsere Torpedoboote zudrehten. Es wurden zwei feindliche Kreuzer (anscheinend einer von der Makroff-, einer von der Oleg-Klasse) und fünf feindliche Zerstörer ausgemacht. Unsere Torpedoboote gingen zum Angriff heran und bekämpften den Feind mit Torpedos und Artillerie. Mehrere Detonationen sind einwandsfrei beim Feinde beobachtet. Bei dem Beginne des Angriffs nahm der Feind unsere Torpedoboote mit allen Kalibern heftig unter Feuer, das nach den Detonationen erheblich nachließ. Bei aufkommendem Nebel kamen sich die Gegner aus Sicht. 
2)

 

Der österreichisch-ungarische Heeresbericht:

Eroberung der Worobijowahöhe bei Tarnopol

Wien 2. Juli.
Amtlich wird verlautbart:
Russischer Kriegsschauplatz:
In der Bukowina bei unveränderter Lage keine besonderen Ereignisse. Westlich von Kolomea und südlich des Dnjestr entwickelten sich neue heftige Kämpfe. Nordwestlich von Tarnopol eroberten österreichisch-ungarische und deutsche Bataillone die vielumstrittene Höhe von Worobijowka zurück. Sieben russische Offiziere und 982 Mann, 7 Maschinengewehre und zwei Minenwerfer wurden erbeutet. Der Angriff der unter dem Befehl des Generals von Linsingen stehenden verbündeten Streitkräfte wurde auch gestern an zahlreichen Stellen beträchtlich nach vorwärts getragen. Zahl der Gefangenen und Beute erhöhen sich. Russische Gegenangriffe scheiterten.
Italienischer Kriegsschauplatz:
Im südlichen Abschnitt der Hochfläche von Doberdo setzten die Italiener das heftige Artilleriefeuer und die Angriffe gegen den Raum östlich von Selz fort. Diese auch nachts andauernden Anstrengungen des Feindes blieben dank dem zähen Ausharren der Verteidiger ohne Erfolg. 
Zwischen Brenta und Etsch wiederholten sich die fruchtlosen Vorstöße gegen zahlreiche Stellen unserer Front. Im Marmolatagebiet wiesen unsere Truppen mehrere Angriffe italienischer Abteilungen ab, im Ortlergebiet erkämpften sie einige der Kristallspitzen. Gestern wurden über 500 Italiener, darunter 10 Offiziere gefangen genommen
Südöstlicher Kriegsschauplatz:
Nichts Neues.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes
v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
1)

 

Der türkische Heeresbericht:

Konstantinopel, 2. Juli. (W. B.) 
Das Hauptquartier meldet: An der Irakfront keine Veränderung. 
In Südpersien setzten unsere Truppen ihre Bewegung nach Osten fort, indem sie die russischen Nachhuten verjagen. 
An der Kaukasusfront trug sich auf dem rechten Flügel und im Zentrum nichts zu. Unsere nördlich von Tschoruk stehenden Truppen drückten auf das feindliche Zentrum und drängten den Feind 8 Kilometer nach Norden in Richtung auf die Küste zurück; sie besetzten abermals beherrschende feindliche Stellungen in einer Länge von 12 Kilometern. Unsere Seestreitkräfte erzielten in den letzten Wochen mehrere Erfolge im Schwarzen Meere. Unsere Unterseeboote versenkten an der Küste des Kaukasus vier große russische Dampfer, darunter Transporte; einer davon war ganz mit Truppen beladen. Außerdem wurde ein russisches Segelschiff versenkt. Ferner gingen ein mit Munition beladener feindlicher Dampfer und ein anderer großer Dampfer durch Auflaufen auf eine Mine unter. Am 28. Juni wurde bei Katia nach einem Luftkampf, der 15 Minuten dauerte, ein feindliches Flugzeug zur Flucht gezwungen. Es landete zwischen dem Kanal und Katia, um der Verfolgung durch unser Flugzeug zu entgehen. 
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Deutsche Antwort an Sasonow 

Berlin, 2. Juli. (W. B.) 
Die "Norddeutsche Allgemein Zeitung" schreibt: 
In einer Unterredung mit einem Redakteur des "Rußkoje Slowo" ist der russische Minister des Äußern von neuem auf die Entstehungsgeschichte des Krieges zu sprechen gekommen. Die Schuld Rußlands an der Entfesselung des Weltbrandes ist durch die vom Reichskanzler bei verschiedenen Gelegenheiten abgegebenen Erklärungen sowie durch die amtlichen deutschen Veröffentlichungen so klar und unwiderleglich nachgewiesen, daß es überflüssig erscheint, auf diese Unterredung näher einzugehen. Nur einige Punkte der Äußerungen des Herrn Sasonow, welche mit den Tatsachen in direktem Widerspruch stehen, seien hier richtig gestellt.
Herr Sasonow weist darauf hin, der Reichskanzler habe behauptet, daß England, Frankreich und Rußland sich durch ein Bündnis gegen Deutschland eng zusammengeschlossen hätten. Der Reichskanzler hat von einem solchen Bündnis niemals gesprochen. Wie aus den Veröffentlichungen der Kaiserlichen Regierung hervorgeht, sind ihr die Beziehungen, die die Ententemächte vor dem Kriege verknüpften, genau bekannt gewesen. Der Reichskanzler hat auf Grund dieser Kenntnis nur wiederholt die Tatsache festgestellt, daß diese Beziehungen die Einkreisung Deutschlands zum Ziele hatten Diese Feststellung wird durch die Ausführungen des Herrn Sasonow nicht nur nicht widerlegt, sondern direkt bestätigt. Der Minister erklärt selbst, "daß Frankreich und Rußland trotz ihrer von Grund aus friedlichen Gesinnung und ihres aufrichtigen Wunsches, ein Blutvergießen zu vermeiden, sich entschlossen hätten, die Anmaßung Deutschlands niederzuschlagen". Er bestätigt ferner, daß er bei diesem Plane bestimmt auf die Unterstützung Englands gerechnet hat, und liefert durch dieses Eingeständnis einen schlagenden Beweis für die von deutscher Seite stets betonte Mitschuld Englands am Ausbruch des Krieges. Herr Sasanow wirft dem Reichskanzler vor, er habe sorgsam vermieden, zu erwähnen, daß die russische Mobilmachung nach derjenigen der österreichisch-ungarischen Armee und eines beträchtlichen Teiles der deutschen Armee erfolgt sei. Demgegenüber sei daran erinnert, daß, als am 31. Juli 1914 die allgemeine Mobilmachung der russischen Armee bekannt gegeben wurde, Österreich-Ungarn nur acht nicht an der russischen Grenze garnisonierte Korps gegen Serbien mobil gemacht hatte. Daß Deutschland zu diesem Zeitpunkt bereits einen beträchtlichen Teil seiner Armee mobil gemacht habe, ist eine gänzlich aus der Luft gegriffene Behauptung. Eine Teilmobilmachung hat in Deutschland überhaupt nicht stattgefunden. Der Mobilmachungsbefehl für die ganze deutsche Armee erging bekanntlich erst am 1. August nachmittags 5 Uhr als Antwort auf die allgemeine russische Mobilmachung. Mobilmachungsmaßnahmen irgendwelcher Art sind vorher nicht getroffen worden.
Herr Sasonow behauptet, diese "Mobilmachung" sei durch den "Lokalanzeiger" vorzeitig dem deutschen Volke bekannt gegeben worden. Herrn Sasonow muß aus der Berichterstattung der russischen Botschaft in Berlin bekannt sein, daß die am 30. Juli von dem genannten Blatte infolge eines Irrtums durch ein Extrablatt verbreitete falsche Nachricht von der deutschen Mobilmachung sofort von amtlicher Seite widerrufen wurde und daß überdies die Botschaft bereits eine Viertelstunde nach Ausgabe des Extrablattes von einem Mitglied der Redaktion des "Lokal-Anzeigers" telephonisch über den Sachverhalt aufgeklärt worden ist. Der russische Minister scheut sich nicht, dem Redakteur des "Rußkoje Slowo" das Märchen aufzubinden, es bestehe die feste Sicherheit, die jetzt ganz Europa habe, daß das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien unter dem unmittelbaren Einfluß eines hervorragenden deutschen Diplomaten ausgearbeitet und mit Übergehung des Leiters der deutschen Politik dem Kaiser Wilhelm zur Billigung unterbreitet wurde. Wir stellen hiermit fest, daß diese Behauptung in allen Einzelteilen frei erfunden ist und jeder tatsächlichen Grundlage entbehrt. 
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Vertrauensvotum für das Kabinett Boselli

Rom 2. Juli.
Die Kammer hat in namentlicher Abstimmung mit 391 gegen 45 Stimmen folgende Tagesordnung des Abgeordneten Teso angenommen, zu der der Ministerpräsident die Vertrauensfrage gestellt hatte: "Die Kammer billigt die Erklärungen der Regierung und geht zur Tagesordnung über."
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Der neue Emir von Mekka

Der abgesetzte Emir von Mekka Hussein
Der abgesetzte Emir von Mekka Hussein

Konstantinopel, 2. Juli. 
Die Absetzung des Emirs von Mekka Hussein Pascha und die Ernennung des Vizepräsidenten des Senats Scheriff Ali Haidar an seine Stelle wird allgemein mit Beifall aufgenommen. Der frühere Emir Hussein stand schon lange im Verdacht einer geheimen Verbindung mit den Engländern. Die Pforte ist jetzt entschlossen, ihrer vollen Autorität an den heiligen Stätten Geltung zu verschaffen und den Treibereien dort endgültig einen Riegel vorzuschieben. Der neue Emir von Mekka, Ali Haidar Pascha, gehört, wie es die Tradition für die Emire von Mekka verlangt, dem Stamme Koresch an, der seine Abstammung unmittelbar auf den Propheten zurückführt. Sein Zweig herrschte in Mekka bis zum Ende der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts; er wurde damals gelegentlich der Einnahme Mekkas durch Mohammed Ali abgesetzt. Emir Ali Haidar, eine Persönlichkeit, die mit den Zielen der türkischen Regierung als durchaus vertraut gilt und deren Charakter eine Gewähr dafür biete, daß die heiligen Stätten aufhören werden, einen Tummelplatz feindlicher fremder Intrigen zu bilden, reist demnach nach Arabien ab.
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Der 1. Weltkrieg im Juli 1916

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TEXTQUELLEN:
1) Amtliche Kriegs-Depeschen
Nach Berichten des Wolff´schen Telegr.-Bureaus
4. Band
Nationaler Verlag, Berlin SW 68
(1916)

2) "Frankfurter Zeitung" (1916)

 

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